Syndrome VR – Horror hautnah


 

  • Genre: Horror Shooter
  • Erscheinungsdatum: Ende 2017
  • Kompatibel mit: Oculus Rift, PlayStation VR und HTC Vive
  • Preis: 49,98€
  • Entwickler: BIGMOON Entertainment

 

Syndrome [PS4]
  • Klaustrophober Horror: Die Handlung findet im Innern eines...
  • Kämpfen oder verstecken Sie sich: Auf dem Schiff gibt es Waffen...
  • Nichts ist so wie es scheint. Etwas sehr schlechtes passiert an...
  • Interaktives Szenario: Es gibt zahlreiche Erkundung und Aufgaben...

Im Horror Shooter Syndrome dreht sich alles um Survival, Mutanten und einen Hauch Spaceshuttle. Die Story beginnt, indem man sein spielerisches Ich in einem Raumschiff wiederfindet. Nach einem langen “Cyroschlaf” erwachen wir dort und bemerken schnell, dass hier Einiges nicht stimmt. Umgeben von Cyborgs, Mutanten und anderen Kreaturen geht es von jetzt an nur noch ums blanke Überleben. Bewaffnet mit schwerem Geschütz ist es ab jetzt die Aufgabe für Ordnung zu sorgen und irgendwie lebend aus diesem Schlamassel rauszukommen. Dabei ist eine Aufgabe schwerer als die Andere und der Spieler wird bereits von Anfang an gefordert.

Das Interessante hierbei: Im Gegensatz zur herkömmlichen Kampagne des Spiels ist es im VR-Modus das Hauptziel so lange wie möglich zu überleben. Es herrscht also jede Menge Spannung und man sollte sich jeden Moment auf die nächste Überraschung gefasst machen. Kleiner Nachteil hierbei ist allerdings, dass man in Virtual Reality nicht das gesamte Raumschiff erkunden kann, sondern nur einzelne Abschnitte. Ein bisschen schade, aber naja. Hier ein erster Eindruck vom Spiel:

 

 

Ein weiterer Pluspunkt ist die Grundidee der Gegnerspawns: Anstatt wie bei herkömmlichen Spielen die Gegner immer an den selben Stellen spawnen zu lassen und permanent die selben Waffen und Ausrüstungsitems droppen zu lassen, haben sich die Entwickler hier für ein Zufallssystem entschieden. Das macht vor allem den Leuten Spaß, die Spiele mehrmals durchspielen und dennoch immer wieder neue Überraschungen erleben wollen. Leider gilt dieser Zufall allerdings nur den Items und Monstern, die Anordnung des Raumschiffes bleibt das Spiel hindurch gleich, was aber auch Vorteile mit sich bringt, denn so ist es deutlich leichter sich zu orientieren.

Die Steuerung funktioniert basierend auf Bewegungen, dabei lassen sich Gegner via Kopfbewegungen relativ einfach anvisieren. Durch die Tatsache, dass in Syndrome vor allem schnelle und spontane Bewegungen erforderlich sind, läuft das Spiel mit einer sehr flüssigen Framerate. Der Nachteil hierbei sind aber sicherlich die daraus resultierenden Abstriche in der Grafik.

 

Syndrome bietet ein einzigartiges VR Erlebnis mit spannender Story und permanenter Spannung gepaart mit ordentlich Horropotential.
Leider ist die Grafik nicht die Beste und auch die Erforschungsmöglichkeiten im Raumschiff könnten besser sein.

 

Hier gibt’s noch ein paar Videoeindrücke vom Horror Shooter Syndrome:

Letzte Aktualisierung am 11.05.2021 um 12:00 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API