Die Technik ist noch nicht auf dem Niveau


Virtual Reality ist der Trend der letzten Jahre, doch die Erwartungen wurden bis jetzt noch nicht erfüllt. Die Vorstellung von Photorealistischer VR ist grandios, jedoch fehlt uns dazu noch die Technik. 

Die neue Acer VR-Brille Quelle: Acer

Um Virtual Reality in voller Pracht genießen zu können, benötigt man auf der einen Seite eine leistungsfähige VR-Brille, wie die Oculus Rift oder die HTC Vive, sowie einen potenten Rechner. Das kostet zurzeit noch eine ganze Stange Geld und trotzdem ist die Technik noch nicht da, wo man Sie gerne hätte. Vor allem die Leistung der Grafikchips sei noch nicht auf dem Level die wahre Pracht der Virtual Reality zu zeigen. Die jetzigen Headsets zeigen nur einen kleinen Ausschnitt der grenzenlosen Technologie. Der Begriff der Photorealistischen virtuellen Realität steht dabei ganz im Mittelpunkt. Es ist so definiert, dass man den Unterschied zwischen Realität und virtueller Realität nicht mehr merken soll.

Quelle: Wikipedia

Laut dem Nvidia Manager Cameron müssten die GPUs etwa 40 mal stärker sein, als Sie es derzeit sind. Von dieser Stärke sind wir noch ein ganzes Stück entfernt. Die jetzigen Brillen zeigen höchstens eine Momentaufnahme der wahren Pracht. Bis man dieses Level der Technologie erreicht hat, wird es noch ein paar Jahre dauern. Jedoch lohnt sich das warten, denn wenn diese Technologie ausgereift ist, wird es zu 100% Photorealismus geben. Laut Cameron liegt die größte Herausforderung dabei, die Bildwiederholungsraten des VR-Displays auf ein wesentlich höheres Level zu bringen.
Um physisch anwesend in virtuellen Welt zu sein, wird es noch eine ganze Zeit länger dauern, als die Darstellung des Photorealismus. Dazu werden Unmengen an Rechenleistung benötigt um eine korrekte Berechnung der Spielwelt durchzuführen.